Südkorea wirbt derzeit um Menschen aus dem Ausland, die einen Workation-Aufenthalt planen. Dazu wurde ein neues Visum für so genannte „digitale Nomaden“ eingeführt, das bis zu zwei Jahre lang gültig ist.

Die Voraussetzungen: Die Personen müssen bei einem ausländischen Unternehmen angestellt sein, das Telearbeit ermöglicht, Berufserfahrung mitbringen und ein Mindesteinkommen von etwa 5.000 Euro brutto im Monat vorweisen.

Während ihrer Zeit in Korea sollen die Business Traveller möglichst viel Kultur und Natur entdecken. Doch auch die Bedingungen für Telearbeit sind laut Korea Convention ideal.

Das Convention Bureau empfiehlt das 2023 eröffnete Workation Center in der südkoreanischen Metropole Busan mit 50 hochwertigen Arbeitsbereichen, den Arbeitskomplex Seoul Nooks in der Nähe des Bahnhofs ins Seoul, in dem auch Zimmer angemietet werden können, sowie den Coworking Space Don’t Worry Village in Jeollanam-do im Südwesten Koreas.

Um die technische Infrastruktur müssen sich Geschäftsreisende in Südkorea keine Sorgen machen, das Land gehört zu den technische am weisteten entwickelten Ländern der Welt.

Weitere Infos gibt es unter koreaconvention.org.